Die ursprüngliche Idee des Pavillons 333 entstand im Laufe einer Bewerbung für die Biennale 2018. Denn auch wenn sich die Bewerbung derzeit nicht durchsetzen konnte, wurde die Idee eines von Studierenden entworfenen und errichteten Pavillons nicht verworfen, sondern von den beiden Professuren von Hermann Kaufmann und Florian Nagler an der TU München im Rahmen eines „DesignBuild“ Entwurfsstudios aufgenommen.
Die Lehrmethode „DesignBuild“ ermöglicht Studierenden ein Projekt mit realen Bedingungen und Bauherren von der ersten Skizze bis zum fertigen Gebäude zu gestalten.
Heute fügt sich der Pavillon 333 als solitärer Baukörper mit quadratischem Grundriss selbstbewusst als Nachbar der Pinakothek der Moderne, zwischen Türkentor und Museum Brandhorst, in die Umgebung ein.